2019 – Erste Woche mit Chili

Keine Sorge, das verkommt jetzt hier nicht zum Hundeblog aber wenn ich mir die erste gemeinsame Woche mit dem frisch gebackenen Trail-Punk Chili Revue passieren lasse ist es einfach einen Beitrag wert.

Wie es war ?
Auf jeden Fall aufregend und spannend und auch ein ganz kleines bisschen eine Love-Story.

Chili zieht ein

Letzte Woche Mittwoch, später Nachmittag.
Wir wuseln zu zweit durch unsere Wohnung und schieben gefühlt zum zehnten Mal das neu erstandene Hundekörbchen an einen anderen Platz. Alle Landyteile hatten wir am morgen ins Büro geräumt. Seit Weihnachten schon standen die Teile im Wohnzimmer und warteten geduldig auf Montage aber jetzt war der richtige Zeitpunkt das Zeug endlich wegzuräumen. Der Hund soll sich ja schliesslich wohlfühlen. Ein Blick auf die Uhr, wann wollte Celine nochmal mit Chili vorbeikommen ? Ach ja, sie wollte sich kurz melden wenn sie bei der Pflegefamilie startet. Hat sie sich schon gemeldet ? Ein Blick aufs Handy. Erneutes Verschieben vom Hundekorb. Ein Blick auf die Uhr. Wird bald dunkel draußen !? Das Telefon brummt, Celine ist losgefahren. Wie lange braucht man um diese Zeit wohl von Sennestadt zu uns nach Babenhausen ?
Ein Blick auf die Uhr … Zeitwahrnehmung ist doch eine seltsame Sache.

Nach gefühlten Stunden standen 30 Minuten später Chili und Celine vor unserer Tür. Schüchtern versteckt sich Chili unter unserem Wohnzimmertisch. Wir kümmern uns derweil, auf dem Boden sitzend, um den Papierkram. Schwer sich zu konzentrieren wenn unter dem Tisch jemand vorsichtig an einem rumkaut.
Mit Abschluss des Vermittlungsvertrages und nach Erklärung aller Dokumente, Impfungen und sonstigen wichtigen Informationen liegt Chili bereits zwischen uns auf dem Wohnzimmerboden und lässt sich den Bauch kraulen. Das ist dann auch der Zeitpunkt an dem sich Celine verabschiedet und uns unserem frisch gebackenen “Elternschicksal” überlässt.

“Sunshine” und “Donnerwetter” im Garten und dann ab aufs Sofa zum kuscheln. Irgendwann hat die kleine Hündin genug vom kuscheln und rollt sich zu unseren Füßen zusammen und pennt ein.
Okay, das ist ja fast wie früher, also ein bisschen früher als wir noch ohne Hund waren.
23:30 h – Ob wir jetzt schlafen gehen können, Chili pennt immer noch zusammengerollt auf dem Sofa. Vorsichtig wecken wir das kleine Wollknäuel, überzeugen es von einer weiteren Runde Garten und schauen uns fragend an als Chili sich erneut auf dem Sofa einrollt.
Hmm, okay, dann halt erstmal ins Bett legen, der Rest wird sich zeigen. Natürlich, entgegen unserer Gewohnheiten, bei offener Schlafzimmertür. Kurz nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten tappste Chili ins Schlafzimmer und packte sich auf die, neben dem Bett, bereitgelegte Decke. Das Hundekörbchen im Wohnzimmer und das Sofa waren komplett vergessen.
Zusammenrollen, einschlafen, gute Nacht.

Ach ja, fällt mir gerade auf, dass mit “Sunshine” und “Donnerwetter” kläre ich dann später noch auf.

Alles ist doof aber schön einen Hund zu haben

Mein Glück dass ich bei einer sehr hundefreundlichen Firma arbeite. Die verbleibenden zwei Tage bis zum Wochenende darf ich im Homeoffice arbeiten.

Erster Tag, leichte Anflüge von Panik und ein bisschen Angst vor der Verantwortung die so ein ausgeschlafener Welpe so mit sich bringt hatte die Nacht zu einem eher unruhigen Vergnügen gemacht. Also nicht für Chili, die hat tief und fest gepennt und ab und an sogar erstaunlich laut geschnarcht, also laut für so ein bisschen Hund.

Der Tag startete mit Spiel, Spaß und Hundefrühstück. Danach nochmal einen Ausflug in den Garten. Interessant der kleine Hund passt durch die Hecke und auch unter dem, den gesamten Garten eingrenzenden, Zaun durch. Also nix mit Leinenfreiheit im Garten. Hund im Nachbargarten einsammeln und anleinen 🙁
Ab an die Arbeit, eigentlich hatte ich mich bereits mit dem Gedanken angefreundet dass es darauf hinausläuft dass ich nachträglich zwei Tage Urlaub einreichen muss. Nööö, mit Chili nicht nötig. Im Körbchen zusammengerollt (schon wieder, ich könnte fast ein bisschen neidisch werden) döst und schläft Chili die nächsten zwei Stunden tief und fest. Bis ich die Kleine, vom schlechten Gewissen getrieben (Hund muß ja schliesslich auch mal raus) , wecke und zu ihrem ersten Spaziergang rund um das neue Zuhause nötige.
Sie läuft schön an der Leine mit und bemüht sich nach Kräften mir beizubringen wie ich mich am anderen Ende der Leine zu verhalten habe. Läuft bei uns, auf dem Feldweg treffen wir noch ein paar weitere Hundehalter, das schöne Wetter hat wohl jeden hier in Babenhausen rausgelockt der mit einem oder gleich mehreren Vierbeinern zusammenwohnt. So lernt man schnell dass eine vermeintlich kleine Runde mit einem Welpen ganz schön lange dauern kann. Voll gestopft mit guten Erziehungsratschlägen machen wir uns auf den Heimweg. Ich hatte mir vorgenommen den Weg zu nutzen um gleich beim Bäcker frische Backwaren für das Menschenfrühstück zu besorgen, also blauäugig den kleinen Hund an den obligatorischen Fahrradständer vorm Geschäft gebunden und mit ein paar aufmunternden Worten dort zurückgelassen.
Beim warten auf meine Bestellung sehe ich aus den Augenwinkeln den Fahrradständer langsam knirschend am Schaufenster vorbeiziehen. Die Frage ob das Brot geschnitten werden soll beantworte ich recht barsch mit “Nein, und wenn es schnell geht macht das auch nix”, werfe der etwas irritierten Verkäuferin einen Geldschein über die Theke und verlasse den Laden im Eiltempo. Puuh, draußen. Mit vorwurfsvollem Blick und wedelndem Schwanz werde ich von Chili begrüßt.
Das erwartete Lob ausgesprochen, die Leine gelöst und schnell in Richtung Zuhause aufgebrochen. Den Fahrradständer habe ich als Mahnmal vor dem Eingang zur Bäckerei stehen lassen, sollen die das Mistding doch anschrauben dann passiert sowas auch nicht. Selbst Schuld !

Der weitere Rückweg, an der mäßig befahrenen Nebenstraße, erschien endlos und von unzähligen Katastrophen begleitet. Zumindest aus Chilis Sicht und das machte es auch zu meinen Katastrophen:
– Autos: doof
– laute Müllwagen: superdoof
– nicht auf die Straße laufen dürfen: doof
– mit anderen Menschen des Bürgersteig teilen: doof
– vorm Bäcker angebunden werden: VOLLKATASTROPHE

Trotz aller Widrigkeiten verlief der Nachmittag zuhause wieder tiefenentspannt, Chili war nicht sauer auf mich wegen der Sache beim Bäcker und den anderen Katastrophen. Ganz im Gegenteil, kuscheln ist Quality-Time und nach ein bisschen Üben können wir auch schon auf Kommando “Sitz” machen. Okay wenn einem etwas zu fressen vor die Nase gehalten wird aber immerhin.
Und auch die zweite Spazierrunde am Nachmittag haben wir trotz allem freudig miteinander genossen, wenn man sich abseits befahrener Straßen hält macht so ein gemeinsamer Ausflug richtig viel Spaß.

Für den späten Nachmittag hatten wir uns shopping vorgenommen, Chili braucht ein vernünftiges Geschirr und der Landy endlich mal wieder ein bisschen Auslauf. Schön, jetzt ist alles so wie wir es uns gewünscht hatten, ein reisetaugliches Fahrzeug und auch den dazu passenden Hund. Klappe auf Hund zum einsteigen aufgefordert, Hund eher desinteressiert, Hund mit Leckerchen gelockt, Hund Leckerchen abgelehnt und sich zum Rückzug bereit gemacht. Jetzt zahlt es sich aus wenn man weiß wie man mit der Leine umgehen muss. Chili dirigiert Herrchen routiniert zurück auf den Bürgersteig und Richtung Gartentor. Moment, wollten wir nicht einkaufen fahren ? Der beherzte Versuch wieder Herr über die Leine zu werden scheitert. Okay, dann anders, Chili auf den Arm genommen (ganz schön beweglich so ein kleines Fellbündel) und zurück zum Landy. Hund rein, Klappe zu, durchatmen, Schweiß von der Stirn wischen.
Der Einkauf verlief super, Chili verhielt sich vorbildlich und ließ sich von der Verkäuferin bei Hunter, verhältnismäßig entspannt, das neue Geschirr anpassen. Soweit man das so nennen kann wenn sich Hund immer so hinlegt dass man genau da nicht rankommt wo man aber doch ran muss. Guck mal Tante ich bin niedlich. Die 20 € (Outletpreis) hat sich die Dame wirklich schwer verdient.
Der anschliessende Besuch bei Charly und Chewy war dafür aber wieder supergrossartig. Ohne Leine im großen Wohnraum mit den Hundefreunden balgen gehört ganz oben auf die “mag-ich-Liste”.
Apropos Liste:
– kuscheln und spielen: GROSSARTIG
– Autofahren: doof
– shopping: semidoof
– Hundebesuch: GROSSARTIG

Weiter geht die wilde Hatz

Ohje, der Scrollbalken wir ja immer länger. Ich versuche mich kürzer halten. Ist aber wirklich nicht einfach, mir fallen mehr und mehr Geschichten ein. Manche lustig, manche auch ein bisschen traurig. Und das nach nur einer Woche Hund.
Na ja, Hund trifft es eigentlich nicht so wirklich, Freundin, Spielgefährtin, Pausenclown, Kuschelmonster und Nasenbär passen wesentlich besser.

Das Wesentliche in den darauf folgenden Tagen war eigentlich dass wir uns immer mehr aufeinander eingelassen haben. Chili hat versucht mich auch mal an die Leinenführung zu lassen und ich habe versucht dass mir entgegengebrachte Vertrauen nicht willkürlich auszunutzen. Einfach auch mal die Leine länger lassen und einen Moment innehalten. Das entspannt, nicht nur Chili sondern auch den Rasta.
Ich will noch nicht behaupten dass wir eine Sprache sprechen aber wir lernen jeden Tag ein bisschen mehr den anderen zu lesen und das macht riesige Freude und schafft Vertrauen.

Highlights:
Schleppleine im Garten festmachen und Chili toben lassen war eine außerordentlich gute Idee. Bis wir feststellen mussten dass die Länge der Leine zu genau zwei Dingen ausreichend ist:
– durch die Hecke zum Nachbarn schlüpfen
– im Gartentümpel baden gehen
Gut, nun wissen wir schonmal wieder zwei, drei Dinge mehr. Der Nachbar mag Hunde, seine Frau nicht ganz so sehr und Chili hat keine Angst vor Wasser. Ganz im Gegenteil der Teich ist tief genug dass der ganze Hund reinpasst, zum richtigen schwimmen allerdings zu klein. Ach ja und Schleppleine in unserem Garten macht wenig Sinn. Dazu ist der Garten dann doch nicht groß genug.

Toll war auch der große Sonntagsausflug zum Binenschmidt. Gut 10 Kilometer mit den Hundefreunden (und unseren Freunden natürlich) auf der Waldautobahn. Bei bestem Frühlingswetter war der Wald voll mit Spaziergängern mit und ohne Hundebegleitung, Stöckchenläufern, Joggern und Wahnsinnigen auf ihren Mountainbikes. Trotz des Verkehrs war es ein superschöner Ausflug und Chili zeigte sich absolut von der besten Seite. Blöd war dass es wieder mit Autofahren zu tun hatte. Der erste Versuch im Golf reiht sich an die doofe Erfahrung im Landy. Gelernt haben wir dass es etwas besser geht wenn Chili nicht alleine auf der Rückbank sitzen muss. Seitdem sitze ich hinten.

Montag = doof

Je mehr sich der Sonntag dem Ende zuneigte desto aufgeregter wurde ich. Die spannende Frage wie es denn am Montag weitergehen würde wenn unsere gemeinsame Schonzeit vorbei ist ließ mich in der Nacht kein Auge zubekommen. Chilis erster Tag im Büro war für uns beide eine spannende Sache. Nur dass der Hund die ganze Nacht gepennt hat während ich mich im Bett hin und her wälzen durfte.

Früh starteten wir in den Tag, Hundekoffer packen und bloß nix vergessen. Ne Runde in den Garten wollten wir auch noch bevor es dann ins Büro gehen sollte. Mit dem Auto 🙁
Wie erwartet war Auto immer noch doof. Auch zu zweit sollte es auf der Rückbank des Golfs nicht viel besser werden.
Ich sollte vielleicht noch erklären dass ich mitten in Bielefelds “schöner” Innenstadt arbeite. Auch um kurz nach sieben morgens sind die Hauptverkehrsstraßen bereits belebt und so stand ich mit Rucksack und Hund vor einem historischen Bürogebäude mitten in der Stadt. Eingangstür doof, Treppe doof, Türöffner doof. Nach ner Menge doof endlich in meinem Büro angekommen, ich habe Glück, ich verfüge über einen eigenen Raum, haben wir uns dann erstmal häuslich eingerichtet. Da wir um 10 Uhr zum ersten Meeting sollten mußte auch noch ein Schlachtplan her. Ja ja, Planung ist der Versuch Zufall durch Irrtum zu ersetzen … Geschenkt … gutes Timing ist einfach wichtig.
– 8:00 Uhr Hundefrüstück
– 9:00 Uhr “Gassispaziergang” vor der Stadthalle
– 10:00 Uhr Meeting
– 12:00 Uhr Hundemittagessen
– 12:30 Uhr Mittagsspaziergang in den Park
– 16:00 Uhr Ab nach Hause (zu Fuß)
Es kam wie es kommen musste, die Agenda wurde in einigen Punkten “angepasst”. Stadthalle um 8:30 und 10:30 Uhr (mitten im Meeting).. Nach Hundemittagessen fiel das Schläfchen ein bisschen länger aus also Mittagsspaziergang auf 13:45 Uhr verschoben. Feierabend gegen 16:20 Uhr. 

Stadt = doof

Unsere Städte mögen vielleicht zum größten Teil nicht Radfahrerfreundlich oder gar Barrierefrei sein. Was sie aber definitiv sind ist hundefeindlich. Zumindest die Stadt Bielefeld. Auslaufflächen sind rar gesät und die Parkanlagen aus der Innenstadt raus nur schlecht fußläufig, mit Hund, zu erreichen. Zahlreiche kombinierte Fuß-/Radwege und lange Ampelphasen an den, oft schmalen, Fußwegen, machen es den Hunden schwer. Vor allem wenn sie noch sehr jung sind und die ganze Stadt sowieso schon eine VOLLKATASTROPHE darstellt.

Also wird die Liste wieder länger:
– Weg zur Stadthalle: doof
– Weg in den Park: doof
– Ampeln: doof
– Radfahrer: oft SAUDOOF
– Busse: doof
– Straßenbahn: doof
– Tatütata: doof

Abgesehen davon dass wir auf unserem Heimweg auch noch falsch abgebogen sind und so nochmal 2 km mehr an einer Hauptstraße (mit Straßenbahn) lang laufen mussten hat uns der nun ca. 7 km Marsch doch ganz gut getan. Und neben dem ganzen doof soll auch nicht unerwähnt bleiben dass Chili alle diese neuen (und auch doofen) Dinge sehr gut gemeistert hat. Wenn es allzu schlimm kam, wie bei dem Fußgängertunnel mit rollerfahrenden Kindern, mußte dann auch mal der rettende Arm her. Und es ist definitiv nicht schlimm seinen Welpen oder Junghund mal auf diese Art aus der vermeindlichen Gefahrenzone zu holen. Chili dankte es indem sie sich eng an mich anschmiegte und sich freute wie Bolle wenn ich sie nach einer doofen Situation wieder auf Ihren 4 Pfoten abgesetzt habe.
Ergänzung:
– Tunnel mit lauten Kindern: doof

Die Abkürzung

Kurz habe ich überlegt ob ich nicht ein Buch über die ganze Geschichte schreiben sollte. Das erste Kapitel wäre ja schon fast fertig. Also danke an alle die bis hierher durchgehalten haben. Wir sind auch schon fast am Ende 🙂

Tag 2: Viel besser als Tag 1
Tag 3: Noch viel besser als Tag 2
Tag 4: GROSSARTIG, okay zugegeben an diesem Tag sind wir im Homeoffice geblieben.

Resume

Chili hat in den wenigen Tagen wahnsinnig viel gelernt. Vieles von dem was am Montag noch eine scheinbar tödliche Bedrohung darstellte war am Mittwoch nicht mal mehr ein zucken wert.
Der kleine Hund hat immens an Selbstvertrauen gewonnen, im Umgang mit der Umwelt, fremden Hunden und sogar Radfahrern. An Ampeln auf Kommando “Aufpassen” zu warten, entweder sitzend (da bin ich immer tödlich stolz) und manchmal auch liegend, den Blickkontakt zu mir aufzunehmen wenn die Situation nicht einzuschätzen ist, auf Kommando “Sitz” ihr Leckerchen in Empfang zu nehmen (auch ohne Worte) und auf “Komm” den Weg fortzusetzen wenn mal wieder eine Schnüffelpause eingelegt wird.
Das alles klappt noch nicht zu 100% und oft auch nur mit kleinen Hilfestellungen, wie beispielsweise dem daneben Hocken und Streicheln an roten Ampeln, aber es ist in meiner Welt eine mehr als GROSSARTIGE Leistung und ich bin der stolzeste Hundefreund (ich finde Herrchen oder Hundepapa irgendwie blöd) unter der Sonne.

Und da bin ich dann doch noch zum Ende gekommen. Zwei Dinge bleiben mir noch sagen:

Erstens könnten wir uns (Janett hat nämlich immer Herzchen in den Augen) eine Welt ohne Chili nicht mehr vorstellen. Sie bereichert jeden Tag, auch wenn manches in unserem Leben dadurch ein kleinwenig komplizierter wird.
Und zweitens, da war ja noch was mit “Sunshine” und “Donnerwetter”. Also wenn Chili “pinkeln” geht rufen wir erfreut “Sunshine” und loben sie, das Gleiche passiert bei einem Haufen mit “Donnerwetter”.

So long
Euer Rasta